Heimatfest Blog

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    Am Samstag konnte der erste Vorsitzende der Kulturgemeinde Michael Braun zahlreiche Verantwortliche der am Umzug teilnehmenden Gruppen im Rülzheimer Rathaus begrüßen. 43 Zugnummern mit über 2000 Teilnehmern werden am 16. Juni durch die Rülzheimer Straßen ziehen und nicht nur einen schönen, sondern auch einen sicheren Festzug präsentieren. Deshalb gab es an diesem Tag sicherheitsrelevante Informationen durch das Ordnungsamt, sowie weitere Informationen durch das Planungsteam „Umzug“ zur Zugaufstellung, Zugstrecke und vieles mehr.

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    filmabend1960
    Am Mittwoch, den 17. April, startet die Kulturgemeinde um 19.00 Uhr im Centrum für Kunst und Kultur / in der ehemaligen Synagoge ihre Heimatfest-Filmabende. Als erster Film steht gleich ein Highlight auf dem Programm. Anlässlich des Heimatfestes 1960 ließ die Gemeinde von einer Hamburger Filmproduktionsfirma einen Heimatfilm drehen. Der erste Teil zeigt das Leben der Rülzheimer mit ihren Beschäftigungen in Freizeit und Arbeit, während sich der zweite Teil dem Heimatfest 1960 widmet. Geplant war ein einstündiger Film, wie aus einem damaligen Pressebericht hervorgeht, geworden sind es 84 Minuten. Der Film wird in einer VHS-Kopie mit dem Originalton von 1960 gezeigt. Der Eintritt ist frei.
    Im Vorprogramm gibt es, wie im richtigen Kino, Rülzheimer Kinowerbung vom Kino Hengen aus mehreren Jahrzehnten zu bestaunen. Vielen Dank an Peter Bohn für die zur Verfügungsstellung der alten Werbedias.

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    Keine 100 Tage mehr bis zur Eröffnung des Rülzheimer Heimatfestes, deshalb trafen sich die Mitglieder der Kulturgemeinde zur Vorstellung des aktuellen Planungsstandes und der Klärung offener Punkte im Rülzheimer Ratssaal.

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    Unter dem Motto „1250 Jahre Rülzheim - wir sind Heimatfest“ feiert die Gemeinde im Juni ihre erste urkundliche Erwähnung im Jahr 774, also vor 1250 Jahren, und damit auch gleichzeitig ihr traditionelles Heimatfest.
    Im Gegensatz zu Bellheim und Zeiskam, die in diesem Jahr auch ihr 1250-jähriges Bestehen feiern und deren Festprogramm sich durch das ganze Jahr zieht, hat sich die Kulturgemeinde, die für das Fest verantwortlich zeichnet, im Wesentlichen für ein Festwochenende entschieden. Ein zweites, wie bei früheren Heimatfesten üblich, hatten die Vereine mehrheitlich abgelehnt, weil ihnen dafür schlicht das Personal fehlt, um die Vereinsschänken an so vielen Tagen zu betreiben. Für die Festtage haben die verantwortlichen fünf Organisationsteams ein vorläufiges Festprogramm festgelegt.

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    Zahlreiche potentielle Unterstützer des Heimatfestes fanden sich gestern im Anbau der Dampfnudel zur Präsentation der aktuellen Planung ein. Die Resonanz war durchweg sehr positiv, so der 1. Vorsitzende der Kulturgemeinde Michael Braun. Die Gemeinde hofft nun auf eine großzügige Unterstützung durch viele Sponsoren.

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